Wohn- und Arbeitsstätte des Malers Otto Niemeyer- Holsteins
An der schmalsten Stelle der Insel Usedom hat der Maler ONH sich ein Refugium geschaffen. Erst als Fluchtort (1933) angefangen mit einem ausrangierten Eisenbahnwaggon. Dieser wurde Wohn- und Arbeitsstätte bis zum Tod 1984.
TABU ist das Atelier des Malers und Wohnhaus (mit Waggon) kann während eines 1- stündigen geführten Rundganges besichtigt werden. Der Maler hat viele Künstler in seinem Haus empfangen und gestaltete seinen Garten als Skulpturengarten.
Eine Sammlung von Gemälden der Usedomer Maler Otto Manigk, Herbert Wegehaupt, Karen Schacht und vielen Berliner, Leipziger, Dresdner Künstler sind im Fundus des Museum vorhanden. Daher ist eine Neue Galerie 2001 entstanden, die seine Werke und von befreundeten Künstlern in wechselnden Ausstellungen zeigt.